''Chau Tran''
© CHAU TRAN (QING LIAN)    ''Qing Lian''
© CHAU TRAN (QING LIAN)

CHAU TRAN, geboren 1949 im Süden von Vietnam als Sohn südchinesischer Eltern aus der Provinz Kanton, China.
Chinesischer Name Chen Ying Yi 陳英義, Künstlername QING LIAN 青濂.

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Einzelausstellung im Stadtmuseum Düsseldorf, 1993/94 (Foto-Archiv)
siehe auch Presse-Artikel zur Ausstellung unter Dokumentation/Presse-Artikel


Plakat im Format DIN A2 (42,0 x 59,4 cm):


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Einladung:


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Das Stadtmuseum Düsseldorf zeigt insgesamt 31 Exponate von Chau Tran (Qing Lian). Darunter sind vier traditionelle chinesische Malerei-Exponate, entstanden im Jahr 1969 und 1971. Die anderen 27 Exponate sind im unverwechselbaren Stil der avantgardistisch chinesischen Malerei mit eigener kalligraphischer Richtung von Chau Tran (Qing Lian). Sie entstanden zwischen 1987 und 1993. Die Besucher sehen die künstlerische Entwicklung und den Unterschied zwischen den Arbeiten der frühen und der gegenwärtigen Phase. Kriegszeit in Vietnam, Trennung von der Familie, das Leben in Europa und das Gefühl der Sehnsucht spielen ebenfalls eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Stils des Künstlers Chau Tran (Qing Lian).


Die offizielle Eröffnung:


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Viele Gäste kommen frühzeitig zur Eröffnung ins Stadtmuseum Düsseldorf.



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Eintragung ins Gästebuch des Stadtmuseums Düsseldorf und in die Papierrolle von Chau Tran (Qing Lian).



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Das Gästebuch des Stadtmuseums Düsseldorf und die Papierrolle des Künstlers Chau Tran (Qing Lian).



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Links: "Qing Lian" in chinesischen Schriftzeichen.



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Dr. Wieland König, Direktor des Stadtmuseums Düsseldorf eröffnet die Ausstellung des Künstlers Chau Tran (Qing Lian) mit einer Laudatio.



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". . . . . . . . Wir, das Stadtmuseum Düsseldorf freuen uns, den ausgezeichneten Künstler Chau Tran (Qing Lian) hier in seiner Ausstellung zu begrüßen . . . . . . . . "



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Gäste bei der offiziellen Eröffnung der Ausstellung.



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Links im Foto: Das Bild "Erntezeit der Gefühle", Mitte: "Frühlingsberührung II", rechts: "Frühlingsberührung I"



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Gäste bei der offiziellen Eröffnung der Ausstellung.



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Gäste bei der offiziellen Eröffnung der Ausstellung.



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Wie immer hat Chau Tran (Qing Lian) auch bei dieser Ausstellung ein selbstgestaltetes Kleidungsstück an, in diesem Fall eine Jacke mit fröhlichen Farben in Frühlingsstimmung. In seinen Gedanken: "Wo ist der Frühling?" Eine Sehnsucht: "Frühlingsberührung II" (im Foto rechts).



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Das Lächeln der inneren Harmonie.



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Gäste bei der offiziellen Eröffnung der Ausstellung.



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Im Foto links: Das Bild "Lebensraum-Sehnsucht".



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Gäste bei der offiziellen Eröffnung der Ausstellung.



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Ende der Laudatio



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Chau Tran (Qing Lian) bedankt sich beim Laudator und Direktor des Stadtmuseums Düsseldorf, Dr. Wieland König.



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Kunst, Gespräche, Feierstimmung:


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Die Gäste gratulieren dem Künstler Chau Tran (Qing Lian) zur Ausstellung.



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Die Gäste im Hintergrund lesen gerade die Biographie von Chau Tran (Qing Lian)



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Die beiden Kunsthistoriker Dr. Annette Baumeister (ganz rechts) und Dr. Werner Alberg (zweiter von rechts) sind Mitarbeiter des Stadtmuseums.



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Die Gäste kommen nicht nur aus Düsseldorf, sondern auch aus anderen Städten wie Essen, Bonn, Monheim, Hilden, Mettmann und aus den Niederlanden. Die vier Gäste in Feierstimmung hier im Foto kommen aus Erkrath.



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Der Direktor des Stadtmuseums Düsseldorf Dr. Wieland König ist in zufriedener Stimmung.



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Zum Bild "Wunder (Erscheinung)" führt Chau Tran (Qing Lian) Gespräche mit Gästen: ". . . . . . . . Wunder passieren täglich um uns herum. Man muss sensibel genug sein das zu fühlen. Viele denken, Wunder sind irgendetwas Unerreichbares, eine Kraft, die von woanders kommt. Deswegen wurden Wunder auch in der Medizin und der Religion als Aberglaube ausgenutzt. Allein der Mensch ist ein Wunder der Natur und besitzt ein Wunder an Kraft. Wenn ein Mensch ein Senfkorn in die Erde hineinsteckt, kommt später eine neue Pflanze, dann eine Knospe und wenn die Knospe sich irgendwann öffnet, erscheint ein wunderschönes Ding, das man Blüte nennt. Wenn man an der Blüte riecht, duftet es besonders, wenn man dabei die Augen geschlossen hält. Manche Blüten entwickeln sich später zu etwas, das man dann Obst nennt und man kann sich sogar davon ernähren. . . . . . . Ist das nicht ein Wunder? Und man kann sogar sagen, dass ein Wunder auch durch die winzige Kraft eines Menschen erzeugt werden kann. Alles auf dieser Erde ist ein Wunder der Natur. . . . . . "
" . . . Die Natur ist so, wie sie ist, man soll nicht versuchen, die Natur zu bezwingen, sondern versuchen im Gleichgewicht mit der Natur zu leben."




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Beim Interview mit der WDR-Mitarbeiterin Ute May, links das Bild "Wunder (Kraft)"



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Vor dem Bild "Wunder (Erscheinung)" . . . . . . . . .Chau Tran (Qing Lian): ". . . . . . Das Wasser drängt schneller und noch schneller in das Boot herein. Die Männer sind total erschöpft, aber sie versuchen mit ihrer letzten Kraft und allen Möglichkeiten das Wasser aus dem Boot heraus ins Meer zurückzuschöpfen. Plötzlich entdecken sie noch zwei Risse nah am Boden des Bootes. Dort dringt ebenso Wasser ins Boot herein. Auch die alten Männer helfen nun mit, und obwohl es in der Kabine sehr eng ist, versuchen sie es trotzdem. Das Wasser steigt im Boot höher und höher bis fast zu den Knien der Frauen, die auf dem Boden der Kabine hocken. Sie halten ihre Kinder hoch. Sie schreien und weinen und die Lage wird immer dramatischer und chaotischer. Einige versuchen auf das Dach des Bootes zu klettern, obwohl wir mitten auf dem Ozean sind und in der großen Hitze das Blechdach so heiss ist, dass man barfuß den Fuß nicht aufsetzen kann. Ich muss laut sagen: 'Keine Panik, sonst kippt das Boot um.' Unten aus der Kabine ruft mich der Maschinentechniker: 'Captain Chau . . .' (in Vietnam spricht man mit Vornamen an) '. . . es ist zu Ende.' Ich steige aus der Steuerkabine heraus und setze mich draußen an die Scheibe der Kabine und überlege, was ich noch tun kann. Ich kann nichts mehr tun. Das Schiff wird untergehen. . . . . . "



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. . . . . . . . . . Chau Tran (Qing Lian) erzählt weiter: ". . . . . . . . . Im Moment bekomme ich den Gedanken, dass wenn es ein schnelles Ende gibt, es eine Erlösung wäre. Auf dem Festland von Malaysia wurden wir in ein kaputtes Boot abgeschoben. Ohne Lebensmittel und Wasser wurden wir von einem malaysischen Marineschiff auf das offene Meer gezogen und alleine gelassen. Ich war ursprünglich Steuermann und wurde von den malaysischen Behörden als Ersatz-Captain benannt, denn der Captain hatte sich in Malaysia abgesetzt - Der Captain, der Maschinentechniker und ich waren früher in der Marine von Südvietnam im Dienst. Ich war kein Steuermann, sondern Verwaltungssekretär und habe im Verlag des Marinehauptquartiers und als Sekretär des Captains auf zwei Schiffen gearbeitet. Jeder Arbeiter des Schiffes musste in der Lage sein, es zu steuern, aber nun in so einer Lage kann niemand mehr das Schiff lenken.
In dieser glühenden Hitze mitten im offenen Ozean sehe ich plötzlich am Horizont vor mir, wie sich ein kleiner dunkler Wolkenfleck langsam verbreitert. Es entsteht ein Drachenwirbel (asiatisch für Tornado). Ich entscheide schnell, dass ich die Leute nicht darüber informiere, um eine Panik zu vermeiden, und warte auf den Tod. Im Moment vor dem Tod habe ich keine Angst mehr, vor dem Tod ist man seltsamerweise mutiger. Ein Mädchen, das schon vorher auf das Dach geklettert war, bewegt sich langsam zu mir und setzt sich neben mich. Ich frage sie (auf chinesisch): 'Kennst Du das Lied "Qing Chun Wu Qu / Tanzlied der Jugend"?' Das Lied habe ich schon als Kind in der Grundschule gelernt. Sie antwortet: 'Ja.' Ich fange den ersten Vers an zu singen: 'Die Sonne geht hinter dem Berg unter und morgen steigt sie wieder auf.' Das Mädchen steigt im zweiten Vers ein und wir singen zusammen weiter. Das ist eigentlich ein fröhliches Lied, aber wir singen sehr langsam und leise, denn wir beide sind schon sehr erschöpft. Wir beide haben die Köpfe an die Glasscheibe gelehnt und schauen in den Himmel. Ich drehe den Kopf langsam erschöpft nach links und plötzlich sehe ich am Horizont einen schwarzen Punkt. Während wir weitersingen verfolge ich ihn intensiv. Der Punkt wird immer größer und größer, bis ich plötzlich erkenne und ganz laut schreie: 'Ein Schiff, ein Schiff'. . . . . . . . . . . ."




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Die Reporterin fragt: "War das die Cap Anamur aus Deutschland?" Chau Tran (Qing Lian): "Nein, das war nicht die Cap Anamur. Es ist vor der malysischen Küste in internationalen Gewässern passiert und nicht vor der vietnamesischen Küste." Die Reporterin: "Wurdet ihr von dem Schiff gerettet?" Chau Tran (Qing Lian) erzählt die Geschichte weiter . . . . . . . . . . . .



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In diesem Raum werden auf der linken Seite vier traditionelle chinesische Malerei Bilder präsentiert, die im Jahr 1969 bis 1971 entstanden. . . . . . . . . . . . . .



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. . . . . . . . . . . . an der rechten Seite werden sechs Bilder einer Serie "Lebensraum - Sehnsucht" präsentiert, die im Jahr 1988 entstanden.



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Im Blickfeld dieser Gäste sind die traditionellen Bilder von Chau Tran (Qing Lian).



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Vor den zwei Bildern "Verbreitung der Weisheit" (links) und "Energie der Weisheit" (rechts)



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"Gefühlslandschaft"



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Links "Frühlingsberührung". Die Gäste im Hintergrund lesen gerade die Biographie von Chau Tran (Qing Lian)



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Links "Strömung der Sehnsucht"



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Stille Betrachterin vor der Serie "Gefühl der Hoffnung/Kraft der Hoffnung"



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Die Kunstwerke von Chau Tran (Qing Lian) bringen die betrachtenden Gäste ins Gespräch.



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Im Blickfeld der betrachtenden Gäste das Bild "Gelbes Rätsel (Entwicklung)" (nicht im Foto sichtbar)



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Das Bild "Gelbes Rätsel (Entwicklung)" bringt viele betrachtenden Gäste ins Gespräch.



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Das Bild "Gelbes Rätsel (Entwicklung)", eins von vielen Lieblingsbildern der Gäste.



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Sechs Bilder der Serie "Lebensraum - Sehnsucht" von Chau Tran (Qing Lian) entstanden im Jahr 1988.



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Im Blickfeld dieser Betrachterin die vier traditionellen chinesischen Malerei Bilder, die im Jahr 1969 bis 1971 entstanden



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Viele Gäste verweilen bis zum späten Abend vor den Kunstwerken, bis kurz vor Schließung des Stadtmuseums Düsseldorf.



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Das Bild "Kraft der Hoffnung". . . . . . . . . . . . .



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. . . . . . . . . . . . . . . . . . und "Gefühlslandschaft".



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Stadtmuseum Düsseldorf, eine moderne Architektur in Verbindung mit dem historischen Palais Spee. Im Foto zu sehen der Haupteingang.



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Stadtmuseum Düsseldorf, Gartenseite, rechts Palais Spee.


siehe auch Presse-Artikel zur Ausstellung unter Dokumentation/Presse-Artikel
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