''Chau Tran''
© CHAU TRAN (QING LIAN)    ''Qing Lian''
© CHAU TRAN (QING LIAN)

CHAU TRAN, geboren 1949 im Süden von Vietnam als Sohn südchinesischer Eltern aus der Provinz Kanton, China.
Chinesischer Name Chen Ying Yi 陳英義, Künstlername QING LIAN 青濂.

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"Eine Reise von tausend Li beginnt unter Deinen Füßen" (Laotse)

Diese Reisedokumentation ist zum Andenken an die verstorbenen Familienmitglieder, meinen Vater, meinem älteren und jüngeren Bruder, sowie meiner jüngeren und jüngsten Schwester. Den Menschen, die sich wegen Krieg von ihren Familien trennen, ihre Heimat verlassen mussten und darunter leiden.
- im Januar 2013 - Chau Tran (Qing Lian)

Während der Entstehung dieser Webseite ist auch meine Mutter von uns gegangen.
- im August 2013 - Chau Tran (Qing Lian)



Singapur, Australien, China, Australien, Singapur - Reise 2001

Durch die japanischen Kriegsverbrechen und die spätere politische Situation in China trennen sich meine Mutter und mein Onkel ca. 60 Jahre lang. Aufgrund ihrer Sehnsucht begleite ich meine in Australien lebende Mutter nach China, um ihre Heimat und Ihren jüngeren Bruder wiederzusehen.


Singapur - Australien - China/Shantou - China/Guangzhou - China/Guilin - China/Hongkong - Australien - Singapur

03.03. - 09.03.2001, China/Guilin:
 


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2001, In Guilin werden wir jeden Morgen am Fenster des Hotelzimmers von der Sonne begrüßt. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Vom Hotelzimmer aus bekommen wir auch die Abendrot-Stimmung. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Direkt vor unserem Hotel liegt der Fluss Li. Bewacht von "Qi Lin", einem heiligen Tier aus China. Hier auf dem Foto sieht man einen davon. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Eine Zeit der Ruhe. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Der Fluss Li . . . eine ruhige Seele. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Auf der Suche nach einem Partner - einen anderen Kormoran oder den Kormoranfischer? - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Die attraktive Promenade des Fluss Li an der Stadtseite. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, "Hui Jiang Ting / Treffpunkt Pavillon am Fluss" ist hunderte Jahre alt. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Eine Treppe führt zur Spitze des Elefantenrüsselberges. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Auf diesem Berg eine alte Pagode aus der Ming-Dynastie (1368-1644). Eine Attraktion für chinesische Touristen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Blick vom Berg. Der Fluss Li hat die Farbe von Jade, der beliebteste Stein der Asiaten. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Ein Park am Fluss Li im Stadtbezirk. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Der Bergweg. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Der Schirm ist in Asien nicht nur für die Regentage, sondern auch für die heißen Sonnentage. Sechs Jahre vorher haben wir sogar schon Schirme mit UV-Schutz in China bekommen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Das Li-Volk mit ihren farbenfrohen Trachten ist eine Attraktion für Touristen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Wir machen eine Pause am Flussufer im Schatten. Ein weiter Blick bei dem nur chinesische Touristen zu sehen sind. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Hinter uns der berühmte Elefantenrüsselberg, den ich zur Jugendzeit schon in einigen Werken von chinesischen Meistern gesehen habe. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Der Elefantenrüsselberg in früher Morgenstimmung mit dem klaren Wasser des Li-Flusses. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Der Einkaufsboulevard ist neu, bei unserem letzten Besuch vor sechs Jahren gab es den noch nicht. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Im Zentrum des Einkaufsboulevards. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Kinder spielen dort mit einem Wassertanzbrunnen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Die Jingjiang-König-Stadtmauer, hier das Eingangstor, steht unter Kulturdenkmalschutz des Autonomiegebietes der Provinz Guangxi. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Hinter dem Eingangstor sehen wir ein Hauptgebäude mit einer riesig großen Parkanlage, die früher zur Innenstadt gehörte. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Man kann auf den kleinen Berg steigen und die historische Architektur bewundern. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Das Eingangstor auf dem Bergweg. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Wenn ich das hier sehe, erinnere ich mich an die Filmkulissen der 60er- und 70er-Jahre aus Hongkong. Die Realität sieht fast genauso aus. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Eingang zu einem Tempel in einer Höhle. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Ein natürlicher Höhlenweg mit Steintafeln zur Verewigung von Kalligrafien und Texten von bedeutenden Personen der verschiedenen Epochen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Ich studiere die Steintafeln mit Kalligrafien und Texten von bedeutenden Personen der verschiedenen Epochen an den Felswänden. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Riesige Kalligrafie an der Wand verewigt: "Nan Tian Yi Zhu / Die Säule im Süden des Himmels". deutet auf die Wichtigkeit dieses Berges hin. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, "Zi Pao Ji Dai / Lila Gewand, goldener Gürtel", das Gewand eines höchsten kaiserlichen Beamten. Deutet darauf hin, dass dieser Berg sehr geehrt wurde. Nicht nur vom Kaiser, sondern von vielen Literaten. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Pavillon zwischen den riesigen Kalligrafien. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, See am Fuß des Berges. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Vom Pavillon mit der Zick-Zack-Brücke auf dem See kann man die riesigen Kalligrafien auf der Felswand des Berges gut betrachten. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Manche Stadtteile sind noch alt aber gepflegt und haben viel Grün. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Auf die Felder der Bauern scheint die Morgensonne. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Ein Bauernkind geht frühmorgens mit seinem "YeYe / Großvater" zum Markt. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Der "Qi Xing Gong Yuan / Sieben Sterne Park", eine Naturlandschaft inklusive Fluss, Bergen, Seen und Inseln. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Die Löwen an der Brücke sind im südchinesischen Stil. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Eine wunderschöne traditionelle chinesische Brücke mit Steingeländer und Überdachung aus Holzsäulen und Keramikdach. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Eine Landschaft, die Brücke aus anderer Perspektive in Harmonie mit der Natur. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, An dieser Seite des Berges ist es noch nebelig, aber man sieht, dass das Wasser sehr klar ist. Ein kleiner Bergweg, ein Pavillon und die Frühlingsstimmung. Ein Mann pflegt die Landschaft mit Gelassenheit. Ein Ort wie abgeschnitten von der Außenwelt. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Eine Landschaft fernab der Wirklichkeit. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Die "Mei Hua / chinesische Pflaumenblüte", ein Symbol für das Land und den Frühling in China. Im traditionellen China war jede Blumenart Symbol für Frauen verschiedener Charaktere. Mei Hua ist das Symbol für eine Frau, die trotz vieler Schwierigkeiten im Leben standhaft ist. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, "Yue Ya Shan / Mondsichelberg". - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Kunstvoll gestalteter Bergweg mit Pausenpavillons. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Der Bergweg ist ziemlich steil. Der Besucher benötigt eine gute Kondition . . . . - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, . . . . aber es lohnt sich. Eine Grotte mit zahlreichen in die Wand gemeißelten Kalligraphien mit poetischen literarischen Texten aus verschiedenen Epochen Chinas. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Der Besuch dieses Ortes ist sehr lohnenswert, wenn man an der 6000-jährigen Kultur Chinas interessiert ist. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Die Grotte von innen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Der Kamelberg in Guilin ist bei Chinesen genauso bekannt wie der Elefantenrüsselberg. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Der Berg ist sehr groß, wie man am Foto anhand des Grössenvergleiches mit dem Mann links erkennen kann. Hierhin kommen selten normale westliche Touristen, hauptsächlich staatliche politische Gäste. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Soviele gleichzeitig blühende Blumen wie an diesem Kamelienbaum sind sehr selten. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Jeder fühlt sich von diesem Kamelienbaum angezogen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Diese Kameliendame hat eine natürliche Schönheit. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Ein Land mit 6000-jähriger Kultur hinterlässt viele Zeugnisse. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Die Sitzplätze der Parkpfleger neben dem Lotusteich im Frühling. Im Sommer ist es bestimmt sehr schön hier. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Der Lotusteich im Frühling. Lotus ist eine der Schönheiten des Sommers. Von ca. Mitte Herbst bis ca. zum Ende des Frühlings hält sie ihren Schönheitsschlaf. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Ein hunderte Jahre alter Baum im Park, der auf eine besondere Art geschützt wird. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Ein wunderschöner Baum. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Dieser Gentleman aus Bambus sorgt für Sauberkeit. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Blick aus einer Höhle nach außen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Eine wunderschöne Pausengelegenheit bei frischer Luft. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Die traditionelle chinesische Bauphilosophie: Die Architektur und die Natur sollen sich harmonisch ergänzen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Die Architektur und die Natur ergänzen sich harmonisch. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Ein Fluss im "Qi Xing Gong Yuan / Sieben Sterne Park" mit Bambuswald am Ufer. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Landschaft mit Fluss Li direkt vor unserem Hotel. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Dieser "Qi Lin" am Ufer stützt den alten Baum. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Auf dem Spaziergang in der Umgebung des Hotels entdecken wir ein "She Dian / Schlangengeschäft". Hier werden Schlangen gezüchtet und verkauft. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Eine Schiffahrt auf dem Fluss Li haben wir sechs Jahre vorher schon einmal gemacht. Diesesmal möchte ich meiner Mutter die einzigartige Landschaft am Fluss Li in Guilin zeigen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Blaue Berge, tiefe Wolken, Nebel. Diese geheimnisvolle Stimmung hat mich immer schon fasziniert. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Dieses ist ein Flussfahrtschiff für chinesische Touristen. Thomas ist der einzige "Lao Wai / Ausländer". - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Dieses Bambusfloß ist ein wichtiges Transportmittel hier in Guilin. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Wegen solcher blauen dunstigen Berge bin ich damals in Vietnam extra von Saigon nach Vung Tau gefahren, um solche zu bewundern. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, In seinem luftigen Bett träumt der Fischer vielleicht von vollen Netzen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Der Li-Fluss, die Berge, der Bambuswald. Die Enten freuen sich über das frühlingswarme Wasser. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, An dieser Stelle des Fluss Li haben wir sogar Fischschwärme im Wasser gesehen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Vor dem Eingang zur Bootsfahrt in der Grotte. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Gesehen von der Bootsfahrt in der Grotte. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Hier könnten die Träume des Märchenkönigs Ludwig II. von Bayern wahr werden. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, "Shi Wai Tao Yuan / Abgeschiedene Welt der Pfirsichblütenquelle" Eine Gegend in China benannt nach der Erzählung des berühmten chinesischen Dichters Tao Yuanming (365-427). Diese Geschichte wurde mir als Kind in der Grundschule schon von Lehrern erzählt und später im Literaturunterricht gelesen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Zu der abgeschiedenen friedlichen Welt gelangt man mit dem Boot. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Wir haben uns entschieden in diese Phantasiewelt von Tao Yuanming zu fahren. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Die Architektur der hier lebenden Volksstämme . . . . . . . - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, . . . . . die freundliche Bevölkerung verbreitet eine fröhliche Stimmung mit Musik. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . wir fahren in ein Gemälde. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, . . . . . . die Folklore der hier lebenden Völker . . . . . . . - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, . . . . . auch eine Musikgruppe begrüßt uns . . . . . . - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, . . . . . . die schönen Melodien klingen noch lange über das Wasser. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Wir durchqueren die wunderbare einzigartige idyllische Landschaft . . . . . . - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, . . . . . dann fahren wir durch einen Grottentunnel . . . . . . - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Am Ende des Grottentunnels erscheint vor uns eine Welt . . . . - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, . . . eine Welt so abgeschieden und friedlich wie in der Erzählung von Tao Yuanming . . . . - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, . . . . . . . . . . . . die Pfirsichblüten . . . . . . . . . . . . - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, . . . . . . . . . . . . ein Kormoranfischer unterhält sich mit einem Bauern. . . . . . . . . . . . . Es gibt weder Alltagshektik noch Stress . . . . . - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Ein Bauernpaar bei der Feldarbeit in der Frühlingslandschaft . . . . . . . . - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Auch wir erleben den Frühling hautnah. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Wir besuchen das Dorf des Dong-Volkes. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Eins der traditionellen Handwerke der Dong. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Mit der traditionellen Handmühle aus der Zeit meiner Kindheit hat man aus Getreide Mehl gemacht. Meine Mutter probiert nun aus, was sie in ihrer Kindheit oft gesehen hat. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Eine Folkoregruppe tanzt und musiziert. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Die Architektur der Dong. Ein Versammlungshaus des Dorfes. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Wir genießen jeden Morgen im hoteleigenen Nichtraucher-Restaurant chinesisches Frühstück. In China ist das Rauchen in fast jedem Restaurant verboten. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Dieses Restaurant hat einen wunderbaren Blick auf die Landschaft des Fluss Li mit dem Fobo-Berg. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Das chinesische Restaurant haben wir fast immer für uns alleine, die anderen Touristen drängen sich im internationalen Frühstücksraum unten im Foyer. Besonders die chinesischen Inlandstouristen probieren gerne das trendige internationale Frühstück. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Der Elefantenrüsselberg bei Nieselregen in der Nacht. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Der Pavillon am Elefantenrüsselberg bei Nacht. Man kann auch in der Nacht auf den Berg steigen. Die Treppe ist gut beleuchtet. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Die Pagode auf dem Berg und der Aussichtspunkt vor der Höhle sind auch bei Nacht von weitem sichtbar. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Die gepflegte Uferpromenade des Fluss Li auf der Stadtseite. Auf der anderen Seite ist unser Hotel zu sehen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Eine einzigartige Landschaft. Eine Brücke führt uns zu einer Insel, wo es eine alte Pagode aus der Ming-Zeit und Höhlen zu sehen gibt. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Wir verlassen die Insel und entdecken einen schönen Bergweg, der uns nach oben führt. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Ein einzigartiger Felsen mit vielen eingemeißelten Buddhafiguren erscheint vor uns. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Der Bergweg wird immer steiler. Auch hier ist ein einzigartiger Felsen mit Buddhafiguren. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Die Buddhafiguren des Felsens. Eine Teil davon wurde während der Kulturrevolution der 60er-Jahre beschädigt. Heute wird Kulturgut von der Regierung inventarisiert und streng geschützt. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Noch ein Felsen mit eingemeißelten Buddhafiguren. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Eine nicht ungefährliche Strecke. Die Bergtreppe hängt in der Luft. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Die Landschaft von oben gesehen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Ein Teil von Guilin aus der Vogelperspektive. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Die Treppe zum Gipfel ist viel steiler als es hier aussieht. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Landschaft vom Gipfel des Berges aus gesehen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Landschaft vom Gipfel des Berges aus gesehen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Hier oben ist es sehr kühl und es weht ein sehr starker Wind. Gut, dass der Wind gegen den Felsen weht. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Wieder Buddhafiguren in den Felswänden, die wir beim Abstieg sehen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Die Bergtreppen und Bergwege sind überall in China sehr gut und sicher gebaut. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, "Xi Shan / West-Berg" - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Es gibt immer Möglichkeiten zur Pause in der Natur neben dem Bergweg. Wir bewundern, dass die Natur anders als in Europa hier in China immer sehr gepflegt wird. Es ist kein Müll zu sehen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Beim Abstieg über die Bergtreppe entdecken wir eine Höhle. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, In dieser Höhle wird die Guanyin-Göttin geehrt. (Göttin, die Gläubigen in Not hilft). - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Ein Spaziergang in diesem Gebiet ist ein schönes Naturerlebnis mit Bergen, Höhlen und Grotten. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Eingang zur "Gao Yin Dong/Grotte der höchsten Abgeschiedenheit" - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Überall gibt es Rastplätze, die der Natur angepasst sind. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Am Ende der Treppe ist wieder eine Höhle. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, In dieser Höhle wird Laotse geehrt. Laotse, der im 6. Jahrhundert v.Chr. lebte, war der Schöpfer der Yin/Yang-Philosophie. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Ist hier das Licht, das den Menschen den Weg weist?! - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Der Rauch der Räucherstäbchen soll das Gebet/die Klage der Menschen in die obere Ebene tragen?! - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Ein Spaziergang in der Nähe des Hotels am Abflugtag nach Hongkong. Was für eine Landschaft! - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Einer der "Qi Lin", die entlang des Ufers stehen. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Es ist hier wie eine Bühnenlandschaft. - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Paarweise Schwalben kreisen über uns. Ich erinnere mich an zwei alte chinesische, poetische Texte. "Si Ceng Xiang Shi Yan Gui Lai / Wie schon Bekannte, kehren die Schwalben zurück.", "Fei Yan Ying Chun / Fliegende Schwalben empfangen den Frühling" - Chau Tran (Qing Lian)


   © CHAU TRAN (QING LIAN)   
2001, Eine Brücke führt uns zu einem Dorf am Ufer. Wir sind so erstaunt, dass hier alles sehr natürlich, aber gepflegt ist. So wie im Sinne der Tao-Philosophie (Laotse/Yin-Yang). - Chau Tran (Qing Lian)


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2001, Eine Fahrt mit dem Bambusfloß in das Gemälde . . . . . . . . .- Chau Tran (Qing Lian)


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